Lissabon
Luish-a-bhain
Regen, Sonne, Wolken, Regen, Wolken, Regen, Sonne
Der Titel des heutigen Tags ist ein kläglicher Versuch, den Namen der Stadt auf gälisch zu transkribieren. Zwar stünden wohl jedem Schotten die Haare zu Berge, aber nachdem die nun ihre Abhängigkeit besiegelt haben, ist das wohl auch nur noch halb so schlimm.
Gälisch, weil Schottland, Schottland weil Wetter. Das war eben so a wee bit the Scottish way.
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Um darüber Näheres zu erfahren, soll hier auf den Schottland-Blog auf www.michael-joos.ch verwiesen sein. Wir habens glaub jeden Tag ausführlichst behandelt.
Und dabei hat's uns nicht mal in ein Museum getrieben hier. Dagmar hat das also immer noch vor sich. Dafür fuhren wir im überfüllten Tram zu 20 Prozent schwarz nach Belém, um das Denkmal für die Entdecker und Seefahrer, den Padrão dos Descorbimentos zu sehen und die 267 Stufen darin hochzugehen und die Aussicht zu geniessen. Das Grüppchen trennte sich dann auf in Wanderfreunde, Kulturgroupies und Seefahrer-Followers. Erstere traten zu Fuss den Rückweg in die Stadt an, Zweiterer liess sich auf moderne Kunst im Centro Cultural Belém ein, Letztere suchten das Weltkulturerbe Torre de Belém auf, einen ehemalig wichtigen Leuchtturm.
 
Apero und Znacht gabs im Vergnügungsviertel Bairra Alto. Und Didi und Nik genehmigten sich dann noch ein paar Klänge eines Konzerts in einer wirklich schönen Bar.
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Und auf dem Rückweg wies ihnen der Mond den Weg.
Ah ja, fast vergessen: Michal, Nik und Didi wechselten das Hotel. Nicht freiwillig. Sie wurden geschickt.
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