2014 mit dem Azub Twin von Ennetbaden (Schweiz) nach Marokko. Da musste einfach ein Blog her!

E la nave va

IMG_3431 Majestic Sunset

17. und 18. April: Fähre von Barcelona nach Genua, Zug Genua–Tortona, Tortona–Milano, Milano–Lugano, Lugano–Arth Goldau, Arth Goldau–Zürich, Zürich–Baden 

Barcelona – so viele Leute . . .

Ich hatte nun gut einem Tag in Barcelona – und der hat gut getan, durch die Stadt flanieren, hier etwas trinken gehen, da ein bisschen sein, rasch zurück ins Hostal erholen, und das ganze von vorn.

Wie immer, wenn ich allein reise, finde ich das mit dem Essen nicht so lustig, das ist einfach besser (und irgendwie auch einfacher) in Gesellschaft. Und schöner. Und spannender. Und überhaupt.

 

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Via Verde de los Ojos Neros, Parte Segundo

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79 km, knapp 22 km/h, –1000 hm 

Am Montag war es so, wie es sein sollte: Kein Gegenwind, alles fahrbar, und jeder Meter obsi wurde mit mindestens zwei Metern nidsi gutgemacht. Manchmal fast ein bisschen zu steil runter – so laufenlassen lag nicht drin, für das war der Weg an den betreffenden Stellen zu grob.

Bergab auf holpriger Piste
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Via Verde de los ojos negros

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72 km, ca. 18 km/h, 800 hm

Der zusätzliche Tag in Teruel hat gut getan. Das Städtchen erkunden, da und dort einen Kafi, gegen den Abend mal ein Guinness im o‘Flanahan, dem Irish Pub der Stadt. Alles voll Irish Music Posters, vor allem U2.

Und ja: Die Settimana Santa, das scheint hier eine wichtige Sache zu sein. Verschiedene Formationen trommeln um die Wette. So eine Mischung aus Osterprozession und Fasnacht. Laut, aber nicht lustig verkleidet. Ok, ein bisschen lustig verkleidet schon, aber eher so in lustigen Uniformen.

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Mindblowing Affair

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Molina de Aragón–Teruel, 117 km, 500 Hm, 16 km/h im Schnitt.

Das wird gut heute. Bin schon recht früh beim Zmorge in der Panadería  des Städtchens. Kühl ist es heute morgen. Ich lasse mir dann auch bis kurz vor zehn Zeit mit der Abfahrt.

Die Sonne scheint. Die Welt ist bös in Ordnung, als ich mich dran mache, die recht sanften Steigungen zu bezwingen.

Das Navi auf dem Handy will heute nicht mit mir sprechen, also lasse ich denn Bildschirm laufen. Habe ja eine grosse und volle (und voll schwere) Powerbank dabei.

Kurz vor der „Passhöhe“ gibts einen kurzen Stopp. Flüssigkeitshaushalt beisammenhalten.

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Umgeplant

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Sigüenza–Molina de Aragón

86,4 km, 1050 Meter rauf, 1000 runter, Schnitt 21,5 km/h 

Gut geschlafen ist schon mal die halbe Miete, und die hab ich bekommen in Sigüenza, im Albergo Ciudád Del Donce.

Das Frühstück fiel dafür eher spärlich aus. Aber immerhin kein Kaltstart.

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Guter Anfang mit schwieriger Fortsetzung

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Gómara–Sigüenza, 86 km, 20,33 km/h, 960 Meter rauf, 1040 runter.  Das beginnt ja schon mal super. Zwar ohne wirkliches Frühstück, aber immerhin zwei Kafi und ein Getränk, das sich als Orangensaft ausgibt. Und dann los. Kühl ist es noch, aber die Landschaft schon in Sonne getaucht, die Kurven und das stetige Auf und ab schmiegen sich an die Räder. Voll alles im Fluss.  Bei jedem Dorf halte ich Ausschau nach einer Bar, wo es eventuell noch etwas mehr Zmorge gibt. Fehlanzeige. Die Dörfer (viele sind es nicht) sind noch da,...

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