Gut geheizt und komfortabel
Figueira da Foz–São Pedro de Moel
68 km, T: 3:27, 19,9 km/h im Schnitt, Vmax: 56,1 km/h
Das erste Drittel der heutigen Etappe war nicht der Brüller. Entlang der viel befahrenen N109 ging's ein bisschen landeinwärts gegen Süden. Aber dann bogen wir auf die Estrada Atlantica ab, die uns immer in Küstennähe, meist hinter den Dünen, fast ohne Kurven weiter in den Süden katapultierte. Wieder durch die bewaldeten Sandlandschaften, die so typisch sind hier. Und wieder der Geruch nach Harz.
Zmittag grad am Strand in Pedrogão, aber schön im Schatten.
Und schnurgerade ging's weiter. Immer mit einem extrem gut ausgebauten Veloweg der verkehrslosen Strasse entlang, ein paar sanfte Raufundrunterdinger, im Grossen und Ganzen ausgesprochen anspruchslos. Zum Geniessen.
Mitte Nachmittag konnten wir schon unser Zelt in São Pedro aufschlagen, wieder mal unsere Kleider waschen und das Dorfleben ein bisschen geniessen. Und das Meer, das hier so schöne Wellen schlägt.

Und nein. Wir gehen nicht nochmals nach Lissabon. Unsere Route führt jetzt ein bisschen landeinwärts, um die Grossstadt östlich zu umfahren. Dann runter in die Algarve. Wieder ans Meer. Cu there.