Sonntag, 11. Juli, Cortillaud–Couvet–Fleurier–Baulmes–Vallorbe

83.3 km, 16.45 km/h, gut 1600 Höhenmeter Steiler Anfang – schon die ersten paar hundert Meter treiben einem den Schweis aus den Poren. Ich weiss, dass ich nicht gespart habe mit Gepäck, will ja auch mal wieder ein bisschen spüren, wie es so tut – auch mit dem neuen Velo. Fazit, die Anstiege bleiben anstrengend, Bäume wachsen nicht zum Himmel. Und Elektromotoren bei der Konkurrenz (???) machen es auch nicht besser, wenn sie so locker-flockig die Areuse-Schlucht hochziehen und ich mir den kleinsten Gang grad noch ein bisschen ...

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Samstag, 10. Juli Solothurn–Erlach–Cortillaud

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92,5 km/20,8 km/h Ein kleiner Nachtrag zu gestern: Die kleine Rockkapelle hat sich als waschechte Funk-Stanzerei entpuppt. Erst so kurz vor Schluss hab ich es gecheckt: Der singende Schlagzeiger war der JJ, der die Prince-Night auf unserer Badenfahrt geschmissen hat – damals, vor Corona halt – war die Band ein bisschen grösser. Und auch ist mir aufgerochen, dass es glaub das erste waschechte Live-Konzert war, das ich geniessen durfte seit Lock-, Shut- oder was auch immer -Down. Tags darauf fuhr ich weitgehend weiter auf der Mittellandroute...

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9. Juli: Baden–Solothurn

101 km 21,58 km/h Wetter: trocken! Ein eher ereignisloser Tag, aber das muss ja mal nichts Schlechtes heissen. Ich folgte eigentlich der Mittellandroute, die verläuft ja sozusagen topfeben. Eigentlich, weil ich die Wegweiser manchmal übersah. Meist ist es ja recht ordeli ausgeschildert, aber eben: nicht immer. Die Route ist nahe am Wasser gebaut, und dieses Jahr noch viel näher als sonst. Der Wasserstand der Aare reicht oft fast bis zum Niveau des Wegs. Entsprechend fährt man auch oft durch Glünggen, einen Teil der häufig un...

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