Diverse Bilder aus aller Welt... oder so

Mindblowing Affair

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Molina de Aragón–Teruel, 117 km, 500 Hm, 16 km/h im Schnitt.

Das wird gut heute. Bin schon recht früh beim Zmorge in der Panadería  des Städtchens. Kühl ist es heute morgen. Ich lasse mir dann auch bis kurz vor zehn Zeit mit der Abfahrt.

Die Sonne scheint. Die Welt ist bös in Ordnung, als ich mich dran mache, die recht sanften Steigungen zu bezwingen.

Das Navi auf dem Handy will heute nicht mit mir sprechen, also lasse ich denn Bildschirm laufen. Habe ja eine grosse und volle (und voll schwere) Powerbank dabei.

Kurz vor der „Passhöhe“ gibts einen kurzen Stopp. Flüssigkeitshaushalt beisammenhalten.

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Via Verde de los ojos negros

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72 km, ca. 18 km/h, 800 hm

Der zusätzliche Tag in Teruel hat gut getan. Das Städtchen erkunden, da und dort einen Kafi, gegen den Abend mal ein Guinness im o‘Flanahan, dem Irish Pub der Stadt. Alles voll Irish Music Posters, vor allem U2.

Und ja: Die Settimana Santa, das scheint hier eine wichtige Sache zu sein. Verschiedene Formationen trommeln um die Wette. So eine Mischung aus Osterprozession und Fasnacht. Laut, aber nicht lustig verkleidet. Ok, ein bisschen lustig verkleidet schon, aber eher so in lustigen Uniformen.

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Via Verde de los Ojos Neros, Parte Segundo

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79 km, knapp 22 km/h, –1000 hm 

Am Montag war es so, wie es sein sollte: Kein Gegenwind, alles fahrbar, und jeder Meter obsi wurde mit mindestens zwei Metern nidsi gutgemacht. Manchmal fast ein bisschen zu steil runter – so laufenlassen lag nicht drin, für das war der Weg an den betreffenden Stellen zu grob.

Bergab auf holpriger Piste
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E la nave va

IMG_3431 Majestic Sunset

17. und 18. April: Fähre von Barcelona nach Genua, Zug Genua–Tortona, Tortona–Milano, Milano–Lugano, Lugano–Arth Goldau, Arth Goldau–Zürich, Zürich–Baden 

Barcelona – so viele Leute . . .

Ich hatte nun gut einem Tag in Barcelona – und der hat gut getan, durch die Stadt flanieren, hier etwas trinken gehen, da ein bisschen sein, rasch zurück ins Hostal erholen, und das ganze von vorn.

Wie immer, wenn ich allein reise, finde ich das mit dem Essen nicht so lustig, das ist einfach besser (und irgendwie auch einfacher) in Gesellschaft. Und schöner. Und spannender. Und überhaupt.

 

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Fahrplandurcheinander

IMG_3507 A room with a view – the Columba Hotel in Oban, just across the Oban Inn where one should spend an evening in.

Scotland25 – weiter als gedacht, dafür gar nicht so schlechtes Wetter. Fort William–Oban 85 km, relativ flach. Also weil der Zug Verspätung hatte, musste ich gestern länger Velo fahren als gedacht, aber das macht nix, weil die Fähre früher auf die Hebriden fuhr als gedacht und darum eben einen Tag später, was auch nichts macht, denn mit der Rückerstattung vom Zug ist auch die Hotelnacht schon fast bezahlt. Und für die, denen das alles ein bisschen komisch vorkommt – so ein bisschen wie mir gestern die ersten paar Meter auf der linken Seite...

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Schifffahrt, unbekannte Freundinnen und Schlampereien

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Scotland25 – 10. Juli Oban–Castlebay–Tangasdale Beach 19,25 km, 19, km/h Schnitt  Die Fähre habe ich gut erwischt. in der Veloparade am Hafen der Dritte in der Reihe, erzählt mir der Doktor, der sich als Metallurg herausgestellt hat, dass da noch “a Swiss and an Italian girl” auf dem Schiff sein werden. Und die kamen dann auch bald angeradelt. Barbara aus dem Südtirol (versteht Schweizerdeutsch) und Lelia (aus Aarau), die unbekannten Bekannten. Hansj war der erste gemeinsame Bekannte von mir und Lelia – was nicht unbedingt so wahnsinn...

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