2014 mit dem Azub Twin von Ennetbaden (Schweiz) nach Marokko. Da musste einfach ein Blog her!

Tag 81, 19. November

And now, the end is here . . .
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Tanger–Tanger Med
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45,2 km, T: 2:53, 15,6 km/h im Schnitt, Vmax: 56,7 km/h

Schön mit starkem Gegenwind

Eure Vorfreude auf einen Blog-freien Tag war vergebens ;-) Es hat Internet am Hafen.

Die Fahrt von Tanger zum Hafen war anstrengend, der Wind hat ganze Arbeit geleistet, die Topographen haben lustige Bergli eingebaut, deren Motive von den Strassenbauern etwas allzu treu nachinterpretiert und integriert wurden – in der Falllinie bergauf und -ab, hiess die Losung. Aber die Aussicht aufs Meer – jetzt mal von der anderen Seite, der Blick ins Hinterland, wo es noch einen ganzen Kontinent zu entdecken gäbe. Die nächste Velotour kommt bestimmt.

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Tag 80, 18. November

Mardi et vendredi à la même journée – La coincidence maroccaine

oder "And now, the end is near . . . – We did it our way".

Tanger
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Leicht bewölkt

Von der Raum-Zeit-Falte hatten wir's schon mal. Es ist höchste Zeit, das Thema noch einmal aufzurollen. Ohne Spock, Enterprise und Startrek und -wars und so Sachen, Alkohol war definitiv auch keiner im Spiel, ebenso wenig wie sonstige Drogen, obwohl wir genug davon angeboten bekommen haben, um ganze Freundeskreise damit zu versorgen.

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Tag 79, 17. November

Wir laufen den ganzen Tag durch Tangier, und es gibt kein Couscous hier
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Tanger

Schön

War tatsächlich die ganze Reise vergebens? Da gibt man sich in Frankreich alle Mühe, nicht jedes zweite Mal Couscous essen zu gehen, weil man das ja in Marokko dann bis zum Abwinken machen könne. Und jetzt? Couscous le vendredi seulement. Und zwar nicht nur in dem Restaurant von gestern. In allen.

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Tag 78, 16. November

Bienvenu à Tangier
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Tarifa–Tanger

Leicht bewölkt

Ein kurzer Hüpfer für uns, ein grosser Schritt für unsere Reise: Wir sind auf dem afrikanischen Koninent angekommen.

Der kurze Hüpfer war allerdings etwas länger als von den Werbeplakaten versprochen, denn die 35 Minuten dauerten schon fast eine Stunde. Aber so schlimm war das dann auch wieder nicht, zumal wir die Zwölfuhrfähre genommen haben und somit, dank wieder mal einer Stunde Zeitverschiebung, auch etwa um zwölf in Tanger einliefen. Die Muezzin riefen grad von überall her über die ganze Stadt zum Gebet auf.

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Tag 77, 15. November

Glückliche Kühe und unglückliche Kunden
b2ap3_thumbnail_Photo-20141116004304.jpgTarifa

Schön, meist leicht bewölkt

(36 km)

Nach dem meteorologischen Tiefschlag von gestern konnte es heute eigentlich nur besser werden. Und wir nutzten diese Gelegenheit für unseren letzten Tag in Europa: Dagmar machte das Städtchen und den Strand unsicher, während Didi eine kurze Tour der Küste nach geplant hatte – sie wurde kürzer als geplant, aber nicht weniger schön.

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Tag 76, 14. November

Wasser, wohin man blickt
Tarifa
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Regnerisch, kräftiger Südostwind, mit kurzen sonnigen Abschnitten

In Tarifa scheint tatsächlich das Wasser bestimmend zu sein.

Erstens mal hat's den ganzen Tag immer mal wieder geregnet. Und wenn, dann auch nicht grad zu knapp. Wir beklagen uns aber nicht, denn es hätte ja auch gestern so sein können. Heute konnten wir uns in Sicherheit bringen, falls es allzu deftig wurde.

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