31,3 km, T: 1:40, 18,6 km/h im Schnitt, Vmax: 48,6 km/h
Tüppig
31,3 km, T: 1:40, 18,6 km/h im Schnitt, Vmax: 48,6 km/h
Tüppig
Gut geheizt und komfortabel
Figueira da Foz–São Pedro de Moel
68 km, T: 3:27, 19,9 km/h im Schnitt, Vmax: 56,1 km/h
Das erste Drittel der heutigen Etappe war nicht der Brüller. Entlang der viel befahrenen N109 ging's ein bisschen landeinwärts gegen Süden. Aber dann bogen wir auf die Estrada Atlantica ab, die uns immer in Küstennähe, meist hinter den Dünen, fast ohne Kurven weiter in den Süden katapultierte. Wieder durch die bewaldeten Sandlandschaften, die so typisch sind hier. Und wieder der Geruch nach Harz.
Von höchsten Zeiten und schlechten Strassen
Praja de Mira–Fugueira da Foz
62 km, T: 3:31, 17,75 km/h im Schnitt, Vmax: 50 km/h
Schön und – sorry to say! – heiss
Endlich, wir habens gewagt. Und es war super. Aber das kommt erst am Schluss.
Das mit den Fischern am Strand hielt sich in ärgsten Grenzen – nun ja, vielleicht waren wir auch einfach ein bisschen spät dran. Um halb11 sind die wohl schon lang wieder zu Hause, ein Teil des Fangs liegt sicher schon ausgenommen in der Küche zum Würzen bereit.
Und wir schauten noch ein bisschen auf das Meer hinaus und nahmen nach dem kleinen Einkauf die heutige Etappe unter die Räder. Sie führte uns zuerst durch unendlich scheinende Nadelwälder – schön beschattet wurden wir heute. Und das war gut so, denn die Sonne heizte tüchtig. Und wir waren uns irgendwie bewusst, heute wird es passieren. Da kann passieren, was wolle.