Karls Kühne Gassenschau

26. August, Olten

Karls Kühne Gassenschau

Wetter sonnig und windig, nachts Regen.

Nach einer gemütlichen Fahrt längs der Route 5 sind wir schliesslich in Olten gelandet. Und da hat's eben doch keine Jugi. Aber beginnen wir doch am Anfang: Mein Gott, war doch das Wetter ein Seich am Morgen. Zum Glück. Denn so hatte Didi doch noch ein bisschen länger Zeit zum Hyperventilieren. Um halb2 kamen wir dann doch noch ein bisschen torkelnd den Weinbergweg hinunter. Via Stilli ging's nach Brugg. Und krass schnell landeten wir in Aarau. Zu Kafi&Kuchen. Die vielen Pfützen auf der unbefestigten Strasse haben Dagi und die Taschen ziemlich eingekleistert.

In Olten wollten wir in die Jugi, die es nicht gibt. Aber zum Glück kennt man Leute, die bei Karls Kühne schaffen. So kamen wir a) in den Genuss eines Znachts, b) der Show und c) Danke Neil Filby! Ein wahrlich gelungener Start. Ausser dass das Zelt ein bisschen wacklig steht und es wieder schifft.

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Es naht . . .

Vor gut einer Woche fuhren Dagmar und ich mit unserem langen Velo nach Zürich und statteten Hansi einen kleinen, aber nicht ganz billigen Besuch in "seiner" Transa ab. Die Fahrt dahin war mehrheitlich ein gemütliches Dahinrollen in der Ebene, gespickt mit einem steilen Stich von Regensdorf auf den Hönggerberg, der uns dann doch noch den Schweiss aus den Poren drückte.In der Transa führte uns Hansi fast durch alle Abteilungen, die Bergsteigersachen liessen wir dann aber doch aussen vor, obwohl . . .
Ich mein, wenn wir dann tatsächlich so über den Col de la Bonette fahren, dann könnten uns Sauerstoffflasche und Steigeisen doch noch behilflich sein. Aber eben, falls. Wir hoffen, wir finden es genug früh raus, ob das mit all dem Gepäck und dem ja nicht grad eben leichtgewichtigen Velo machbar ist – then again: alles fahrbar, gäll Hansi. Um viele hundert Franken leichter, dafür um einige Jacken, Schuhe, Mätteli, Tischiis und anderes reicher treten wir den Heimweg an. (Danke, lieber Hansi für deine Zeit und die Beratung – wir haben das Gefühl, unser Geld sinnvoll ausgegeben zu haben – vielleicht ein bitzli mehr als geplant, aber das haben ja so Einkäufe an sich.) Richtung Baden – da ging eigentlich auch alles gut. Ausser dass der Fahrer sich mit der Schalterei noch hin und wieder vertut. Ist doch wahr, das geht grad umgekehrt als auf dem andern Velo, und vielleicht hat er's dann bis zum Schluss der Tour doch noch im Griff. Trotzdem:
In einem der höchsten Gänge anzufahren, ist erstens nicht so lustig und zweitens nicht so einfach. Und so gehen wir – drittens – halt kurz zu Boden.
Überhaupt ist das Anfahren noch verbesserungswürdig. Aber wir haben ja noch ganz viel Zeit zum Üben bis zum November. Und dann machen wir dann Absteigerlis mit den Kollegen und -innen.
Am nächsten Dienstag gehts los. Wir haben beide Reisefieber, sind langsam ein bisschen nervös, gespannt und kribbelig. Und: Wir haben noch zu tun. Darum - fertig für heute.

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Sodeli

Nach langem hin und her inklusive diversen Missverständnissen, ist es dem Support-Team von Easyblog zusammen mit IT-Gott Michael (aka Immortalis) gelungen, auch die letzten kleinen Bugs im Blogsystem zu beseitigen :D Ob Didi sein iPAD schon gekauft hat? Wir wissen es nicht. Blogsy (die iPAD-App) funktioniert jetzt auf jeden Fall so wie das ein Otto-Normalanwender auch erwarten darf. In diesem Sinne. Stay tuned! Schon bald geht hier so richtig die Post ab...

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