Tag 40, 9. Oktober

Ruhe nach dem Sturm

Vila Real

Bewölkt, aber trocken, kühler

Viel ist heute nicht passiert, was man berichten könnte. Wir sind getrennt durch die Stadt geschlendert, haben uns den einen oder anderen Kaffee genehmigt, das Hotelzimmer gewechselt, uns das bisher günstigste Znacht reingezogen, die Kleider in die Wäscherei gebracht, Bustickets nach Lisboa besorgt, und sind nochmals ein bisschen geschlendert, genehmigten uns nochmals einen Kaffee, haben ein bisschen gelesen oder Musik gehört, ein bisschen im Netz gesurft – ein bisschen abgehängt einfach. Und eben, wir habens glaub verdient nach gestern. Und nun freuen wir uns auf Lissabon. Hoffen auf schönes Wetter dort, damit unsere Gschpöhnli es auch geniessen können.

Nach Vila Real kehren wir ja wieder zurück nach unseren Veloferien in Lissabon. Und vielleicht geht Dagi ja dann doch noch ins Museum, von dem sie gestern die ganze Zeit gesprochen hat.
Unten am Fluss gibts noch so eine Ecke, die gar nicht so recht in die Stadt passen will. Sowas wie die Hängenden Gärten von Vila Real.

Irgendwie etwas zäh heute, oder? Darum haben wir jetzt fertig.

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Tag 39, 8. Oktober

Portland oder Scotugal?
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Mirandela–Vila Real

77 km, T: 4:40, 16,5 km/h im Schnitt, Vmax: 50 km/h

Zuerst struber Regen, dann voll krasser Gegenwind, dafür trocken und teilweise sonnig
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Tag 38, 7. Oktober

Nach em Räge schiint d Sonne . . .

Bragança–Mirandela
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68,3 km, T: 3:29, 19,6km/h im Schnitt, Vmax: 59,9 km/h

Am Morgen bedeckt, dann meist sonnig, forscher Gegenwind, am Abend kräftiger Regen

Die heutige Etappe war nicht spektakulär. Sie führte uns auf der alten Hauptstrasse, EN15, oft parallel zur Autobahn, von Bragança nach Mirandela. Auffallend war, dass im Gegensatz zu unseren letzten Etappen in Spanien die Landwirtschaft ein Thema ist. Olivenbäume lösten die Kastanienhaine ab. Dazwischen immer mal wieder Ackerbau. Und ärmliche Bauerndörfer.

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